Epilepsie. Deutsches Epilepsiemuseum Kork. Geschichte. Kunst

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Impressum

Deutsches Epilepsiemuseum Kork
Oberdorfstraße 8, D-77694 Kehl-Kork
geöffnet sonntags 14-17 Uhr. Führungen auf Anfrage
E-mail: info@epilepsiemuseum.de
Votivtafeln

Votiv-Tafeln spielen im christlich-religiösen Brauchtum vor allem seit dem 17. Jahrhundert (bis in die heutige Zeit) eine große Rolle.

Es handelt sich meist um naiv gemalte Bilder auf Holztafeln, die den Grund der Anrufung (z.B. Krankheit, Unfall, Kriegsnot) oder den Heiligen, der um Hilfe angefleht wurde, zum Thema haben.

Die Votiv-Tafeln werden dann in aller Regel in Kirchen oder Wallfahrtsorten als sichtbares Zeichen des erhaltenen Gnadenbeweises oder des abge- legten Gelöbnisses ("Verlobung") angebracht.

 

St. Anastasia St. Antonius St. Valentin
Fallsüchtiges Mädchen Votivtafel von 1668, Jestetten Exvoto von 1766, Landau
Heilung einer Besessenen "Verlobung" nach Altötting Christus heilt einen Fallsüchtigen
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